Deine Hilfe

Die Menschheit lässt sich grob in zwei Gruppen einteilen: in Katzenliebhaber und in vom Leben Benachteiligte.

Francesco Petrarca, ital. Dichter

… wozu gehörst du?

Deine Hilfe

Eiseskälte, Hunger, Krankheiten und nicht selten ein qualvoller, einsamer Tod – das Schicksal vieler Streunerkatzen lässt dich nicht kalt? Können wir gut verstehen, das geht uns nicht anders. Zumal viel von dem Leid der Streuner menschgemacht ist. Deshalb haben wir die Privat-Inititative Streunerseelen – stray souls foundation ins Leben gerufen. Denn herrenlos und frei sollte nicht gleich ungeliebt und ungewollt bedeuten. Wenn du das auch so siehst, freuen wir uns auf deine Unterstützung.

Was kannst du tun?

Durch Kastration lässt sich viel Katzenelend vermeiden.Zunächst ist es wichtig, dass du nicht wegschaust. Stelle den Streunern Katzenfutter hin und gucke später mal nach, ob die Futterstelle angenommen wird. Handelt es sich um mehrere Streunerkatzen, ist ein Streuner verletzt oder macht er einen kranken Eindruck, kontaktiere uns: Dein Draht zu uns (Kontakt).

Das A und O im Kampf gegen das Leid der Streunerkatzen bleibt aber die Kastration. Verwilderte Katzen vermehren sich stark. Die Tierschutzorganisation PETA schätzt zum Beispiel, dass eine unkastrierte Katze und ihre Nachkommen in nur 7 Jahren über 370.000 weitere Katzen zeugen. Nur wenn wir ihre unkontrollierte Vermehrung eindämmen, bleiben den Streunern genügend Futterquellen und Rückzugsräume erhalten. Nur so bleibt die Streunerpopulation gesund und wird auch nicht zur ‚Plage‘ in unseren Städten. Das sieht auch die nordrhein-westfälische Landesregierung so und fördert die Kastration von herrenlosen Katzen.

Ob Katze oder Kater, nur durch Kastration lässt sich das Elend der Streunerkatzen eindämmen.Bei der Kastration von Katzen und Katern, die als besitzerlose Fundtiere in einem Tierschutzverein landen, mag das eine finanzielle Unterstützung sein. Das eigentliche Problem, das die Kastration von Streunern mit sich bringt, löst diese staatliche Finanzspritze jedoch nicht. Denn ‚echte‘ Streunerkatzen ohne Zuhause werden nur selten als Fundtiere in Tierheimen abgegeben. Sie müssen eigens für die Kastration eingefangen werden. Hinzu kommen Material- und Futterkosten. Und auch die Kosten für die eigentliche Kastration deckt die Förderung durch das Land NRW nur zu einem Teil ab.

Außerdem: Die Streunerseelen – stray souls foundation ist eine private Tierschutz-Initiative. Wir sind kein Verein, keine staatliche Institution und schon gar kein gewerblich arbeitendes Unternehmen – will heißen: Alles, was wir machen, bezahlen wir aus privater Tasche. Wir können nicht auf staatliche Förderungen und Mitgliedsbeiträge zurückgreifen. Wir können unsere Ausgaben nicht steuerlich absetzen oder gegen Ausstellung einer Spendenquittung Spenden generieren.

Daher haben sich die Streunerseelen andere Wege überlegt, wie man uns unterstützen kann. Und da kommst du ins Spiel.

Schaue auch unbedingt hin und wieder auf unserem Facbook-Profil sowie den Crowdfunding-Plattformen Teaming und Betterplace vorbei. Hier findest du immer wieder aktuelle Möglichkeiten, unsere Arbeit und vor allem ‚unsere‘ Streuner zu unterstützen.